
So kann man mittlerweile sagen, dass wir es entgegen den anderen Cystinurieerkrankungen bei anderen Hunderassen und dem Menschen nicht mit einer autosomalen Vererbung zu tun haben.
Persönlich hat Dr. Merschbrock sehr viel Freizeit und auch eigenes Geld in diese Bemühungen gesteckt um der Forschung und auch der Arbeitsgruppe nun Prof. Leeb weiterzuhelfen.
Leider oder auch gottseidank ist diese Erkrankung beim Irish Terrier äußerst selten und somit ist die Forschung hinsichtlich dieses Krankheitsbildes nicht gerade einfach. Herr Dr. Merschbrock bleibt an diesem Thema dran und hat auch in der Zwischenzeit einiges für unsere Rasse herausgefunden.
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Die beiden aktuellen Artikel hierzu:
Der Einsatz von Osateronacetat bei Hunden mit Typ III Cystinurie ( Kleintiermedizin/ Oktober 2021)
Cystinurie beim Irish Terrier – wo stehen wir? (Dr. Merschbrock/ August 2021)
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Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Herrn Dr. Merschbrock für die Publikationen und sein großes Engagement hinsichtlich der Forschung der Cystinurie beim Irish Terrier bedanken.
Familie Merschbrock hat von uns Vendetta von der Emsmühle und wir wissen, daß „Detti“ bei Merschbrock´s in besten Händen ist und danken Ulrich Merschbrock für das allzeit „offene Ohr“ wenn es um unsere Irish Terrier geht.
Karina und Hans Grüttner